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Frank Türen feiert 120-jähriges Jubiläum

1897. Das ist lange her …

… heute steht die Frank Türen AG mit ihren 53 Mitarbeitenden als Vorreiter und Spezialist für sicherheitsspezifische Türen und Wände aus Holz da. Eine Erfolgsgeschichte, die wir am 7. März 2017, unter dem Motto «120 Jahre Schaffenskraft», an unserem Ursprungs- und aktuellen Standort in Buochs feierten. Als Geschenk für die Belegschaft wie auch als Symbol für unseren Appetit auf viele weitere Jahre wurden der neu eingerichtete Eventraum und die mobile Eventküche feierlich eingeweiht. Zusammen haben wir gekocht, gegessen und neue Pläne geschmiedet. Gschaffig und hungrig waren wir eben schon immer.

Unsere Geschichte beginnt 1897, als der Urgrossvater von Marcel und Benno Frank gegen den Willen seines Vaters – ein Gipsermeister – gegenüber vom Elternbetrieb an der Bürgerheimstrasse in Buochs eine kleine Dorfschreinerei gründete. Zusammen mit seinen drei Angestellten schuftete Josef Senior an sechs Tagen, während 12 Stunden am Tag. Sein ältester Sohn, der sportliche Josef Junior, war Kunstturner, Läufer an den Olympischen Spielen 1936, Trainer, Spieler und Mitgründer des Fussballclub Buochs. 1937 übernahm Josef Junior die Führung und setzte mit Ausdauer und Überzeugungskraft den Grundstein für die heutige Infrastruktur. Dank seines strategischen Verhandlungsgeschicks und den Grossaufträgen für Militärbaracken sowie für exklusive Särge machte sich die Schreinerei Frank einen Namen über die Kantonsgrenzen hinaus.

1971 rückte sein Sohnemann Ernst Frank mit jungen 27 Jahren nach. Sein Schaffen war geprägt von Leidenschaft, einem grossen Beziehungsnetz und dem unbändigen Willen, die Herstellungsprozesse für Türen effizienter zu gestalten. Entgegen der damaligen Wirtschafts- und Marktsituation investierte er in neue, Computer gesteuerte Holzverarbeitungsmaschinen. Sein Mut wurde belohnt. Die Belegschaft wuchs auf über 40 Mitarbeiter.

2009 trat sein ältester Sohn, Marcel Frank, in seine Fussstapfen und schleifte weiter an der Spezialisierung für Sicherheitstüren. Unter seiner Regie wurde das Produktionsprogramm gestrafft und Türinnovationen konsequent vorangetrieben. Dabei konnte er ab 2013 stets auf die Unterstützung seines jüngeren Bruders, Benno Frank, zählen. Eines wissen die Gebrüder Frank schon heute – Fortsetzung folgt.