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Türen mit Venenscanner

Türen mit Venenscanner erfassen berührungslos, innert Kürze die Venenstruktur und damit die Identität einer registrierten Person. Ein Gewinn an Zeit, Sicherheit, Hygiene und Komfort ist sicher. Die brandschutzgeprüfte Tür mit integriertem Handvenenleser ist eine Eigenentwicklung aus dem Hause Frank. Heute ist die Technologie soweit fortgeschritten, dass Geschäfts- und Wohnhäuser durchgängig mit der Handflächen-Venenbiometrie ausgestattet werden.

Beispiele Türen mit Venenscanner

Hauseingangstür: Zugangskontrolle mit der Handflächen-Venenbiometrie.
Von der Terrasse durch eine automatische Schiebetür in die Wohnung – mit Venenscanner.
Wohnungszugangstür mit wandbündigem Blockfutter und biometrischer Zugangskontrolle.
Direkt vom Lift in die Wohnung mit eingebautem Venenscanner im Türblatt.

Vorzüge von Türen mit Handvenenleser

Berührungslose Zutrittskontrolle
Einwandfreie Hygiene
Erkennung aus 5 cm Distanz

Keine Datenschutzproblematik
Venenmuster wird verschlüsselt hinterlegt

Hochpräzise Identitätserkennung
10-mal sicherer als Fingerabdruck

100-prozentige Betrugssicherheit
Funktioniert nur bei durchbluteten Venen

Blitzschnelle Prüfung
In Millisekunden

Einfache Zutrittssteuerung
Zeitsteuerung für unterschiedliche «Zutrittsgruppen»

Infos für Türen mit Venenscanner

Produktfilm über die Handflächen-Venenbiometrie

Anwendungs- und Einbaumöglichkeiten Venenscanner

Der Sensor für die Handvenenerkennung ist so klein – Masse 35 × 35 × 27 mm – dass er problemlos in bestehende oder neue Bauteile und Gehäuse integriert werden kann.

Türen mit Venenscanner

Venenscanner integriert in Türblatt.

Türen mit Venenscanner

Sensorgehäuse an Wand als Unterputz (UP) bündig.

Türen mit Venenscanner

Sensorgehäuse an Wand als Aufputz (AP) aufgesetzt.

Türen mit Venenscanner

Venenscanner integriert in Bauteile wie Stele.

Türen mit Venenscanner

Venenscanner integriert in Briefkasten.

Türen mit Venenscanner

Venenscanner in Kombination mit Garagentor.

Türen mit Venenscanner

Tresor mit Venenscanner.

Türen mit Venenscanner

Venenscanner integriert in Schrankwand.

Türen mit Venenscanner

Venenscanner in Lift integriert mit direktem biometrischen Zugang in die Wohnung.

Technische Beratung

Wenn Sie sich für Türen mit Venenscanner interessieren, senden Sie uns bitte eine schriftliche Anfrage mit Angaben zum gewünschten Türsystem/Produkt, zur Objektadresse sowie die vorhandenen Planunterlagen. Vergessen Sie nicht, Ihre Telefonnummer mitzuteilen. Ein Technischer Berater wird sich innert 24 Stunden telefonisch bei Ihnen melden.

Bitte beachten
Unsere sicherheitsspezifischen Türen-/Wandsysteme in Holz sind für Bauten in der Schweiz zertifiziert. Zudem planen und produzieren wir alles nach Mass, und haben daher keine Fertigtüren an Lager.

Christian Imhasly, Kalkulator, Leiter Entwicklung

Christian Imhasly
Kalkulator, Leiter Entwicklung
c.imhasly@frank-tueren.ch

Benno Frank, Kalkulator

Benno Frank
Kalkulator
b.frank@frank-tueren.ch

Handflächen-Venen-Biometrie

Bei der Venenbiometrie erfolgt die Identitätserkennung über die Handfläche, genauer über das Venenmuster und den Blutfluss. Diese bleiben von der frühen Kindheit bis zum Tod immer gleich, beziehungsweise klar identifizierbar. Via Infrarot-Scanner und einer integrierten Weitwinkelkamera erfasst das System innert Millisekunden die Venenstruktur und damit die eindeutige Identität einer registrierten Person.

<p><b>1. Venenmuster</b></p>Handvenenmuster als eindeutiges Identifikationsmerkmal

1. Venenmuster

Handvenenmuster als eindeutiges Identifikationsmerkmal
<p><b>2. Erfassen</b></p>Einmalige Erfassung zutrittsberechtigter Personen

2. Erfassen

Einmalige Erfassung zutrittsberechtigter Personen
<p><b>3. Erkennen</b></p>Prüfung und Erkennung mittels Infrarot-Scanner

3. Erkennen

Prüfung und Erkennung mittels Infrarot-Scanner

Schlüsselloses Wohnhaus

Bei der Handflächen-Venenbiometrie ist Ihre Hand der allgegenwärtige Passepartout-Schlüssel.

1  Garagentor / Stele
2  Eingangstür
3  Briefkasten
4  Schiebetür nach Aussen
5  Tresor
6  Zentrale Steuereinheit
7  Drucker (Follow Me Printing)
8  Innentür


Die Frank Türen AG hat im 2011 die ersten brandschutzgeprüften Türen mit integrierten Handvenenlesern in Zusammenarbeit mit IT- und Software-Spezialisten realisiert. Heute ist diese Technologie-Anwendung patentiert und soweit fortgeschritten, dass Wohnhäuser und Büro- oder Verwaltungsgebäude durchgängig mit der Handflächen-Venenbiometrie ausgestattet werden können.

Türen mit Venenscanner

Sensor Venenerkennung

Der Handvenenleser (Sensor) ist so klein, dass er in einem kleinen Sensorgehäuse oder in der Tür selbst Platz findet. Diese kompakte und diskrete Lösung eignet sich für Wohn- und Geschäftshäuser gleichermassen. Zutrittsberechtigte Personen geniessen den komfortablen, schlüsselfreien Zutritt, und der Verlust eines Schlüssels, Badges oder Passworts oder eine Funktionsstörung des Transponders gehören der Vergangenheit an. Einzelne Türen und Räume lassen sich zudem über hinterlegte Zeitpläne mit einer zusätzlichen Sicherheitsmatrix steuern.

Der Sensor: 35 × 35 × 27 mm, Nahinfrarot-Scanner, integrierte Weitwinkelkamera und Verschlüsselungssoftware, USB-Anschluss.
Der Sensor: 35 × 35 × 27 mm, Nahinfrarot-Scanner, integrierte Weitwinkelkamera und Verschlüsselungssoftware, USB-Anschluss.

Gehäusetyp

  • Sensorgehäuse Frank, Eigenentwicklungen
  • Schaltergehäuse/-dose Dritter, beispielsweise Feller

Gehäuseform

Gehäusematerial und -farbe

Einbau

  • integriert in Türblatt
  • in Sensorgehäuse Frank
  • in Schaltergehäuse/-dose Dritter
  • integriert in Bauteile wie Stele, Briefkasten, Garagentor, Tresor, Schrank
  • als Unterputz (UP) bündig
  • als Aufputz (AP aufgesetzt

Herstellung Venenscanner-Tür

Vom Produktedesign bis hin zur Produktion und Installation: Das Spezialistenteam der Frank Türen AG sorgt für die durchgehende Sicherheit im Planungs- und Ausführungsprozess.

1. Situationsaufnahme

  • Sichtung Architekturpläne
  • Abklärung und Beurteilung Lichtverhältnisse für Ausführung und Einbaumöglichkeiten der Sensorgehäuse
  • Optional: Besprechung auf Bauplatz mit Architekten, Elektroplaner und Software-Partner

2. Produktauswahl

  • Gehäusetyp, Gehäuseform, Gehäusematerial und –farbe
  • Einbauvarianten
  • Wahl Produktdesign Handvenenleser anhand Produktmuster

3. Kostenzusammenstellung

  • Angebotserstellung inklusive Richtpreisangaben von beteiligten Firmen (Software-Ingenieur, Elektroplaner, Elektriker vor Ort)
  • Schemaplan mit Angaben zu den Anschlüssen der Handvenenleser und der zentralen Steuereinheit

4. Kickoff «Planungsteam»

  • Besprechung und Aufgabenverteilung für Planungsteam, bestehend aus: Frank Türen AG, Venetric GmbH, Elektroplaner, Elektriker und Architekten oder Bauherrschaft

5. Ausführungsplanung

  • Detailplanungsarbeiten gemäss Besprechung und Aufgabenverteilung im Planungsteam
  • Arbeitsvorbereitung und Erstellung Montageanleitung

6. Produktion und Montage

  • Herstellung und Zusammenbau Sensorgehäuse und Zubehör
  • Tests im Betrieb der Frank Türen AG in Buochs NW

7. Software-Installation und -Instruktion

  • Software-Installation auf einzelne und zentrale Steuereinheiten
  • Software-Instruktion und Vermittlung Basiswissen inklusive Schulung Templates-Erfassung via RDP (Remote Desktop Protocol)
  • Durch Partnerfirma Venetric GmbH ausgeführt

8. Wartung und Support

  • Mechanische Wartungsarbeiten gemäss Vertrag oder nach Bedarf durch die Frank Türen AG sichergestellt
  • Bei Fragen zur Software und/oder allfälligen Störungen steht die Venetric GmbH zur Verfügung