Behindertengerechte Türen

Die Frank Türen AG plant und produziert behindertengerechte Türen aus Holz. Ob als schwellenfreie Tür, als automatische Tür oder als Tür mit Venenscanner konzipiert, rollstuhlgerechte Türen sollten auf grosszügige Räume und Korridorbreiten stossen. Alle weiteren Türspezifikationen für hindernisfreies Bauen haben und halten wir gerne im Griff.

Beispiele für behindertengerechte Türen in Holz

Behindertengerechte Tür aus Holz, breite Patiententüren, schwellenlos EI 30
Breite, schwellenlose Patiententüren im Pflegebereich.
Behindertengerechte Türen aus Holz, barrierefrei, breite Türen, schwellenlos EI 30
Grosszügige Türen im Pflegebereich.
Behindertengerechte Türen aus Holz, Rahmentüren mit gegenläufigen Standflügeln, breit und schwellenlos EI 30
Rahmentüren mit gegenläufigen Standflügeln als Notöffnung.
Behindertengerechte Tür, hindernisfreie Schiebetür mit Schleusenfunktion automatisch gesteuert EI 30
Hindernisfreie Schiebetür mit Schleusenfunktion. Automatisch gesteuert.
Behindertengerechte Tür, rollstuhlgerechter Eingang mit automatischer Schiebetür, genügend Breite, separater Fluchttür EI 30
Eingang Arztpraxis mit automatischer Schiebetür und separater Fluchttür.
Behindertengerechte Tür aus Holz, Rahmentür verglast, gegenläufig öffnend EI 30
Rahmentür verglast und gegenläufig öffnend.
Behindertengerechte Tür, rollstuhlgerechter Eingang mit automatischer Schiebetür, genügend Breite, separater Fluchttür EI 30
Schwellenlose Türen im Pflegebereich.
Behindertengerechte Tür, rollstuhlgerechter Eingang mit automatischer Schiebetür, genügend Breite, separater Fluchttür EI 30
Extra grosse Rahmentüren für den Einsatz im Pflegebereich.

Planungsempfehlungen für behindertengerechte Türen
Nach Norm SN 521 500, VST Technisches Merkblatt Nr. 011

  • Breite 80 cm

Die Breite von behindertengerechten Türen darf 80 cm nicht unterschreiten. Das Mass ergibt sich aus der Breite des Rollstuhls und dem Platzbedarf für die Hände. Es gilt jedoch: Je breiter die Vorplatz-, die Durchgangs- und die Korridorbreite, desto besser und einfacher für den Rollstuhlfahrer.

  • freie Fläche von 60 cm

Auf der Türöffnungsseite ist neben dem Türdrücker eine freie Fläche von 60 cm Breite empfehlenswert, damit die Türe ohne zusätzliches Manöver problemlos bedienbar ist.

  • Zwei Türspione

Türspione müssen auf der geeigneten Höhe angebracht werden. Richtwert ist 115 cm. In Haushalten mit Rollstuhlfahrer und Fussgänger machen zwei Spione auf verschiedenen Höhen Sinn.

  • Türöffner auf 85 bis 110 cm

Türöffner Anlage müssen auf der geeigneten Höhe, 85 bis 110 cm, an gut zugänglichem Standort platziert werden.

  • schwellenlos

Wenn immer möglich sind schwellenlose Türen einzubauen. Sollten Schwellen unumgänglich sein, so sollten diese nicht höher als 2.5 cm sein.

  • Türbeschläge auf 85 cm

Türbeschläge können auf der üblichen Höhe von 100 cm montiert werden. Rollstuhlfahrer bevorzugen jedoch die Beschläge auf einer Höhe von 85 cm.

  • Haltegriffe neben Tür

Bei Türen mit Türschliessern haben sich Haltegriffe auf der Öffnungsseite am Türrahmen oder an der Wand unmittelbar neben der Türe bewährt.

  • Leichtes Öffnen und Schliessen

Das Öffnen und Schliessen von Türen muss auch mit geringem Kraftaufwand möglich sein.

Pläne und technische Grundlagen für behindertengerechte Türen in Holz

Technische Beratung

Wenn Sie sich für behindertengerechte Türen interessieren, senden Sie uns bitte eine schriftliche Anfrage mit Angaben zum gewünschten Türsystem/Produkt, zur Objektadresse sowie die vorhandenen Planunterlagen. Vergessen Sie nicht, Ihre Telefonnummer mitzuteilen. Ein Technischer Berater wird sich innert 24 Stunden telefonisch bei Ihnen melden.

Bitte beachten
Unsere sicherheitsspezifischen Türen-/Wandsysteme in Holz sind für Bauten in der Schweiz zertifiziert. Zudem planen und produzieren wir alles nach Mass, und haben daher keine Fertigtüren an Lager.